Re: Wurzelbehandlung


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Abgeschickt von Gisela Färber am 24 Juni, 2002 um 11:45:45

Antwort auf: misslungene Wurzelbehandlung von Silke am 28 Mai, 2002 um 22:56:37:

Liebe Silke,
Bei mir wurde am 31.Mai 2002 eine Wurzelbehandlung am linken oberen Backenzahn mit Toxavit durchgeführt - um den Nerv abzutöten, nachdem die Füllung herausgebrochen war.Ich war nicht bei meinem Zahnarzt, sondern beim Notdienst, da mein Zahnarzt am Freitag keine Sprechstunde hatte.
Da ich von 2. - 9. Juni 2002 dienstlich in Polen war, konnte mein regulärer Zahnarzt die Behandlung erst am Mittwoch, den 12.6.fortsetzen.
Am Tag zuvor wurde jedoch von meinem Hausarzt schon eine Gürtelrose im Gesicht (linke Gesichtshälfte) diagnostiziert. Die ganze Woche in Polen hat ich starkes Jucken im Gesicht und am 10.Juni hatte an der Stirn dentypischen Gürtelrosenausschlag und die Gesichtshälfte gerötet. Nachdem ich eine Woche behandelt wurde, wars klar, dass es eine Gürtelrose war. Müdigkeit und Erschöpftheit sind noch geblieben. Meine Zahnarzt hat mir auch erklärt, dass Toxavit keine gute Methode mehr ist.

Nun frage ich mich, obe es einen direkten Zusammenhang zwischen dem nervabtötenden Gift und dem reaktivieren der Windpockenviren besteht.
Vielleicht weiß jemand eine Adresse (Forschungsbereich ?), an die ich mich wenden kann, um mir einen Zusammenhang oder Nicht-Zusammenhang erklären kann.

Viele Grüße von Gisela Färber


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