Erfahrungsbericht vom Weisheitszahnziehen...


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Abgeschickt von Carsten am 05 Februar, 2003 um 09:14:11:

Kein Sorge, es folgt keine Horrorstory. Bei mir ist (fast) alles optimal verlaufen, und das ohne Vollnarkose und ähnliche Scherze. Der rechte,untere Weisheitszahn mußte raus, weil er total schief stand, auf den letzten Backenzahn gedrückt hat und sich schon etwas entzündet hatte. Weil er eben so ungünstig lag, mußte er zerteilt werden. Hört sich aufwändig an, hat aber alles in allem (Röntgenaufnahme, örtl. Betäubung, aufschneiden, zersägen, ziehen, zunähen, 5 min warten) wirklich nur 20 min gedauert. Wie gesagt (siehe weiter unten im Forum): ich war bei einem Kieferchirurgen, und dieser Zahn war eigentlich ein Problemfall (der vorletzte WHZ wurde vor 2 jahren von demselben Doc entfernt, und es hat nur 5 min gedauert). Leider kam es ca. 1 h nach dem Eingriff (nach dem Entfernen des Tupfers) zu einer
Sickerblutung in der Wunde. Sowas merkt man aber sofort und muß dann erneut auf einen Tupfer/Taschentuch o.ä. beißen. In der Wunde hatte sich aber eine Bluttasche gebildet (verursacht Druckschmerzen), die heute (6 Tage nach dem Eingriff) punktiert wurde. Außerdem wurden die Fäden gezogen.Am Freitag wird noch mal kontrolliert, und das wars dann wohl.

Noch ein Tipp: niemand muß nach dem Eingriff "heldenhaft" die Schmerzen in voller Intensität ertragen. Wozu gibt es Ibuprofen o.ä. ?




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