Abgeschickt von Gerhard am 15 Februar, 2002 um 15:05:42:
Antwort auf: mir geht es genauso.. trotz Wurzelspitzenresektion von Stefanie am 25 Januar, 2002 um 15:43:26:
: Hallo Steffi,
ich habe Ihren Beitrag gerade erst entdeckt. In jedem Fall würde ist einen Zahnarzt Ihres Vertrauens aufsuchen. Eine Antibiotikagabe beseitigt nicht den Grund für Ihre Beschwerden. Ob die WSR der Schuldige ist, ob sie revidiert werden muß bzw. werden kann ist natürlich aus der Ferne nicht zu beurteilen. Sollten alle Strick reißen kann ein verlorengegagener Zahn z.B. mit einem Implantat ersetzt werden. Ob dies bei Ihnen möglich ist hängt von dem Zustand der Nachbarzähne, von der Knchstruktur usw. ab. Technisch ist heute nahezu alles möglich.
Gruß
Gerhard
erhard,
: ich bin froh, dass es diese Seite gibt, denn ich habe im Internet nach einer "theoretischen Lösung" meines Zahnproblems gesucht.
: Vor etwa 2 Jahren hatte ich eine Wurzelbehandlung am vorletzten Backenzahn oben. Daraufhin wurde dieser Zahn zusammen mit dem letzten Backenzahn mit Gold überkront. Leider stellten sich bereits nach kurzer Zeit Sinusitis-artige Beschwerden ein. Vor etwa einem halben Jahr wurde eine Wurzelspitzenresektion vorgenommen und vor zwei Wochen kam die Vereiterung zurück. Aus Angst vorm Zahnarzt und eventuellen "Fehldiagnosen" habe ich mir vom Notarzt Antibiotika verschreiben lassen.
: Seit einer Woche geht es mir wieder gut, aber ich bin unsicher, ob man mit Antibiotika die Ursache für mein Leiden bekämpfen konnte. Muss ich mich gleich in Behandlung geben oder reicht es zu warten bis eine erneute Vereiterung auftritt?
: Ist die logische Konsequenz, dass der Zahn gezogen werden muss? Wenn das so sein sollte, würden kosmetische Möglichkeiten (z.B. ein Stiftzahn) bei meiner Empfindlichkeit etwa zu erneuten Entzündungen führen?
: Vielen Dank im Voraus,
: Steffi